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 Hauskauf von einer Erbgemenischaft.
Autor: werner (---.a1.net)
Datum:   30.05.11 18:15

Hallo, habe über einen Makler ein Haus besichtigt und anschliessend ein Anbot abgegeben. Das Haus wurde von der Tochter der Verstorbenen geerbt. Die Verkäuferin nahm kurz darauf das Anbot an und unterschrieb das Anbot mit der von mir gebotenen Summe beim Makler in desen Büro. In nachhinein stellte sich heraus das ihr nur 60 Prozent des Erbes gehören und die anderen 40% Prozent ihren 2 Kindern. Mündlich stimmten diese dann auch zu. Kurz darauf bot ein andere Käufer mehr für das Objekt und die Verkäufer behaupten jetzt von der mündlichen Zusage der Kinder nichts mehr zu wissen und daher sei der Verkauf an mich ungültig. Wie sieht es jetzt da wirklich aus und was kann ich dagegen machen, bzw. stehen mir Schadenersatzansprüche zu?? Danke für die Infos!

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