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 Mobbing im Alltag und im Internet
Autor: Kiwi (---.adsl.highway.telekom.at)
Datum:   27.11.10 21:45

Meine Geschichte:
Schon fast mein ganzes Leben hatte ich(auch meine Eltern schon,vielleicht weil mein Vater aus Ungarn stammte) mit Mobbing zu tun.
In Wien im Mietshaus wo wir wohnten regten sich die Leute im Mietshaus auf weil meine Eltern schon älter waren,und manchmal eine 80jährige Frau im Haus aufpasste, wenn meine Mutter arbeiten mußte; die Leute im Mietshaus meinten" in dieser Umgebung kann unmöglich ein Kind heranwachsen",(meine Eltern waren 42 und 62 Jahre als ich geboren wurde) sie informierten die Fürsorge und ich wurde meinen Eltern weggenommen und in ein Erholungsheim nach Hinterbrühl gebracht wo meine Eltern belogen wurde, anstatt nach 3 Wochen Erholungsaufenthalt wurde ich danach in einer Klosterschule auf Biedermannsdorf gebracht ohne Wissen meine Eltern.
Dort waren die Bedingungen zwar sehr menschenfreundlich aber weit weg von meinen Eltern hatte ich oft Heimweh.Meinem Vater gelang es mich gerichtlich aus dem Internat zu nehmen. Dann machte ich erfolgreich die HS und dann begann ich eine Krankenpflegeschule, welche ich aber leider nicht vollenden konnte, dann arbeitete ich als Behindertenbetreuerin 6 hare bis mein Sohn geboren wurde. Da ich sehr katholisch aufgewachsen bin half ich aktiv ich Pfarrgemeinderat und in der Jungschararbeit. Da begann Mobbing für mich erlebbar zu werden, ich wurde auf alle Art und Weise kritisiert und seelisch fertiggemacht von Führender Stelle, das regte mich so nervlich auf, dassich einen Hörsturz bekam und ich 1/2 jahr mit Gleichgewichtsstörungen zu kämpfen hatte und nicht gerade gehen konnte.
Doch ich erholte mich und bewarb mich als ehrenamtliche Im Besuchsdienst im Altenheim. da jedoch der gleiche Pfarrer dort ein Wörtchen mitzureden hatte machte er mich so schlecht dass ich Hausverbot im Altenheim bekam, was mir bis heute so zusetzt da ich ein sehr sozialer Mensch immer schon war und manche alte Bekannte vom Dorf schon im Pflegeheim sind und sich imemr auf meinen Besuch gefreut hatten. Dann beschloss ich Imkerin zu werden, da ich ein Bienensterben entgegenwirken wollte.Ich kaufte mir 3 Bienenvölker und war sehr froh dass ich im Internet in einem Bienenforum immer gute Möglichekeiten bekam das Imkern zu lernen.Jedoch wurde ich wegen meiner vielen Fragen,die AnfängerImker wie ich einmal haben, einfach wegen lächerlicher Gründe der REchtschreibung zum Beispiel gesperrt und meine Imkerfreunde ebenfalls nach und nach die mir die Stange hielten.
Jetzt will ich fragen ob ich eine Möglichkeit habe dass ich mit rechtlichen Mitteln einen Besuchsdienst im Pflegeheim zu erwirken und den gesperrten Zugang zum Bienenforum zu erreichen da ich angewiesen bin auf Informationen was das Imkern betrifft.
Ich wurde von Freimauererkreisen(einschließlich des Ortspfarrers) so isoliert dass meine gesammten Freunde mit mir nichts mehr zu tun haben wollen, weil sie befürchten durch eine Freundschaft mit mir wirtschaftliche oder soziale Nachteile zu befürchten hätten.Meine Frage nun: Hab ich rechtliche Möglichkeiten unmenschliche Vorgangsweisen wie das ausschließen von Besuchsdienst im Altenheim nur weil ich gegen die Patientenverfügung bin aus christlichen Gründen und ich mich immer aktiv für ein christliches Weltbild einsetzte,rechtlich zur Wehr zu setzen.
Dazu muß ich auch noch berichten, dass ich mein Elternhaus vermietete und diese Mieter von Korruptionsleuten bezahlt wurden mein Haus unbewohnbar zu machen, so dass mein ElternHaus entwertet wurde und ich nicht mehr den vollen Verkaufspreis verlangen kann was es ursprünglich wert war.Zudem hatte ich in der Zeit als ich meine Mutter pflegte einen von Freimaurerkreisen bezahlten alten Professor der mich ständig verfolgte und belästigt hat und trotz mehrmaligen Meldungen bei der <Polizei die Polizei meinte: Den kennen wir der ist harmlos, aber er drohte mir immer wider wenn ich ihm nicht die Wohnung zusammenräume dann zündet er alles an, da ich wußte dass in der Nachbarwohnung Kinder wohnten hatte ich Sorge dass er diese Drohung wahr machen würde und ich versuchte ihn ihn bei Laune zu halten. ertrank viel und rauchte viel und manchmal mischte er mir ko-Tropfen in das Getränk und ich wußten stundenlang nicht was in den vergangenen Stunden geschehen ist.
Nicht lange bekam er einen Schlaganfall und starb, ich müsste lügen wenn ich nicht etwas erleichtert war.
Am meisten schmerzt mich das in den Medien meine Privatspäre verletzt wird und ich in fast allen Medien diskrimniert werde, und ich mich diskriminiert fühle, weil mein katholischer Glaube durch die immer wieder verletzten christlichen Gefühle in den Medien lächerlich gemacht werde.
Am meisten kränkt mich dassder Ortspfarrer so lächerliche Predigten vorbereitet dass es sehr schmerzlich ist der Messe bezuwohnen.Weil meine christlichen GEfühle derart lächerlich gemacht wird und sogar Papst Ratzinger keine anderen Gedanken als über Kondome zu meinen Glauben kränkt ud beleidigt.
Ich weiß nicht ob ich rechtliche Möglichkeiten habe, zu verhindern das meine ganzer Lebensinn der stark vom christlichen Glauben geprägt ist vor dem Ausverkauf in den Medien zu retten?
Danke für die Geduld!

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 Re: Mobbing im Alltag und im Internet
Autor: Kiwi (---.adsl.highway.telekom.at)
Datum:   29.11.10 04:27

Ich überlege die Rechtschutzverscherung zu kündigen weil ich meine, dass eine wirkliche unabhängige richterliche Gerechtigkeit möglicherweise schwer wahrscheinlich sein wird in Zieten wie diesen- jedenfalls leider nicht für alle!
Das mußte ich feststellen, als ein hochangesehender Lehrer mit mir einen Autounfall verursachte (2009), da sich bei ihm hinter mir der Bremsweg nicht ausgegagen war weil er viel zu schnell unterwegs(sicher über 100 kmh) war und er mit meinem Abbiegevorhaben nicht gerechnet hat und er zusätzlich noch alkoholisiert war und dadurch seine Reaktionsfähigkeit stark eingeschränkt war und er meinen rechten Blinker übersehen hat und er so gut wie keinen Sciherheitsabstand eingehalten hatte mußte er rechts ausweichen und überholen und verließ dabei die Strasse.Gott sei Dank- weil ich sehr schnell reagiert hatte kam es nur zu Blechschaden.Da ich aber keine Zeugen hatte wurde dem LEHRER mehr geglaubt und obwohl ich keinen Alkohol im Blut hatte wurde mir die ganze Schuld zugesprochen wo sich sogar die Versicherungsleute sich gewundert hatte, weil sonst immer Teilschuld herauskommt in ähnlichen Fällen aber der Lehrer drohte mir wörtlich: "seine BEZIEHUNGEN spielen zu lassen" und er hat alles erreicht was er wollte weil er die Richterin und den Polizisten kannte und der Polizist sich für befangen erklären lies wegen Datenschutz. Darum rate ich jedem die Rechtsschutzversicherung zu kündigen weil Gerechtigkeit käuflich geworden ist.

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 Re: Mobbing im Alltag und im Internet
Autor: Küchenjurist (93.83.149.---)
Datum:   30.11.10 22:03

"Just because one is paranoid does not mean that there is nobody after him."

Im Ernst:
Eine Rechtsschutzversicherung bietet zwar keinen juristischen Vollkaskoschutz, sondern ist immer nur so gut wie die Bausteine, aus denen sie besteht.
Sie kann aber unangenehme Prozeßfolgen abfedern, die sich einerseits daraus ergeben, daß Recht nicht nur zu haben, sondern es auch zu bekommen, äußerst kostspielig sein kann, und andererseits auch daraus, daß das beste Urteil immer nur so viel wert ist wie der Prozeßgegner liquide.

Besser als eine Rechtschutzversicherung zu haben ist nur, sie nie zu brauchen; das kann man aber vorher nie wissen.

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