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 Brief von "PayPal" Kanzlei
Autor: Lukas K. (---.adsl.highway.telekom.at)
Datum:   28.03.11 16:44

Ich habe heute einen brief von der Kanzlei KSP.de bekommen, nd die scheint mir nicht ganz sicher..!
die behaupten ich am auf irgend eine weise zu meinen schulden.
ich suchte auf google und einige sind der meinung ich soll es ignorieren und andere sagen widerum das ist ernst gemeint.

"Sehr geehrter Herr ********,

wir zeigen an, dass wir die PayPal (Europe) S.à r.l. & Cie. S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, 2449 Luxembourg, vertreten.

Diese hat uns mitgeteilt, dass Sie einen Betrag in Höhe von EUR 19,71 schulden und sich mit dem Ausgleich dieses Betrages in Verzug befinden.

Die geltend gemachte Forderung beruht auf der offenen Forderung aus Ihrem oben genannten Paypal-Konto. Trotz wiederholter Mahnungen, die an die obige E-Mailadresse versandt wurden, haben Sie die Forderung bis heute nicht bezahlt.

Aus diesem Grund sind wir mit der Geltendmachung der nachstehend aufgeführten Forderung beauftragt worden.

Aufgrund Ihres Verzuges sind Sie verpflichtet, auch die Kosten unserer Inanspruchnahme sowie die weiteren Verzugskosten zu tragen.

Wir fordern Sie daher auf, den Gesamtbetrag von EUR 78,77 sofort, spätestens bis

04.04.2011

auf unser Anwaltskonto: HSH Nordbank, BLZ 21050000, Konto 1000056157, zu zahlen oder uns eine Einzugsermächtigung zu erteilen.

Die Einzugsermächtigung erteilen Sie uns formlos durch die Mitteilung Ihrer Bankverbindung.

Entweder
- per Antwort auf diese Mail unter Angabe Ihrer Bankverbindung oder
- telefonisch unter 040 / 4 50 65 - 796 oder
- über https://www.serviceportal.ksp.de/de/mitteilung-hinterlassen/

Die geltend gemachte Gesamtforderung setzt sich wie folgt zusammen:

HauptforderungEUR19,71
VerzugszinsenEUR0,06
vorgerichtl. KostenEUR20,00
Gebühr * in Höhe vonEUR32,50
AuslagenpauschaleEUR6,50
--------------------
GesamtbetragEUR78,77

Sollten wir keinen fristgerechten Zahlungseingang bzw. keine Einzugsermächtigung vorliegen haben, werden wir unserer Mandantin empfehlen, Weiterungen und auch gerichtliche Schritte gegen Sie einzuleiten. Hierdurch würden erhebliche zusätzliche Kosten entstehen, welche bei erfolgreicher Geltendmachung von Ihnen zu tragen wären.

Zahlen Sie also jetzt, um sich diese Mehrkosten zu ersparen!

Sie können Paypal wieder nutzen, sofern Sie die Gesamtforderung in Höhe von EUR 78,77 zum Ausgleich bringen und die derzeitige Sperrung Ihres Kontos ausschließlich auf Ihren Zahlungsverzug zurückzuführen ist.

Wir haben Ihnen dieses Schreiben ebenfalls per Post an die im Adressfeld aufgeführte Anschrift übersandt. Sofern Ihr Name oder Ihre Anschrift nicht mehr aktuell sind, so informieren Sie uns hierüber.

Haben Sie noch Fragen? Besuchen Sie uns im Internet unter www.serviceportal.ksp.de oder rufen Sie uns an unter 040 / 4 50 65 - 796. Sie erreichen uns telefonisch von montags - donnerstags von 08:00 - 19:00 Uhr sowie freitags von 08:00 - 18:00 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen

KSP
Rechtsanwälte


ich hoffe Sie können mir so schnell als möglich weiterhelfen.

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 Re: Brief von "PayPal" Kanzlei
Autor: thomas hobel (---.pool.mediaWays.net)
Datum:   20.02.12 17:33

az.bp1216639
bin bereit zu zahlen -aber wenn es geht auf 2 mal -ist leider ein kleiner engpass in der kasse -mit freundlichen grüßen -thomas hobel

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