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rechtsanwalt.at Forum
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Autor: markus (---.adsl-line.inode.at)
Datum: 28.07.07 11:05
Hallo!
Ich hätte da einige Frage bezüglich Scheidung.
Erstens, ich möchte mich von meiner Frau scheiden lassen (8Jahre verh.) weil sie mir
mit Ihrer ewigen krankhaften Eifersucht, Kontrollen (kontolliert alles, von Handy, Computer,
etc. ), Bleidigungen von mir, meiner Familie und Freunden und dem Versuch mit einfach
einzusperren (ohne gröbere Probleme in den nächsten Tagen und Wochen lässt sie mich
nicht aus dem Haus um Freunde zu besuchen oder auf Konzerte zu gehen) - einfach das Leben
zu Hölle macht.
Sie wirft mir vor (und das schon von Anfang an) sie zu betrügen, ist eifersüchtig auf Schauspielerinnen
und und und.
Um jetzt mal mein Problem auf den Punkt zu bringen. Meine Frau hatte vor unserer
Beziehung eine Eigentumswohnung (seit 1993) angezahlt, in die ich 1996 eingezogen bin. 1998 kam unsere
Tochter auf die Welt und wir heirateten. 2001 zogen wir in eine größere Mietkaufwohnung.
Sechs Monate lang hatten wir zwei Wohnungen zu erhalten. Bis die erste verkauft wurde. Dann
nahmen wir dieses Geld und leisteten die Anzahlung '(und Einrichtung) aus diesem Geld (das uns vorher vor-
geschossen wurde). In dieser Wohnung leben wir noch jetzt (werde demnächst ausziehen) und teilen
uns sowohl die miete als auch sämtliche monatlichen Kosten. Übrigens, der Vertrag läuft auf
uns beide.
Jetzt weigert sich meine Frau, mir irgendetwas aus diesem Vermögen aufzuteilen, weil sie auf dem
standpunkt steht, das alles von ihrem Geld bezahlt wurde.
Es besteht auch noch ein Bausparvertrag über 5000€ auf meinen Namen, der als Rücklage gegolten
hat, weil uns das Geld übrig geblieben ist, da meine Mutter uns den selben Betrag für die
Einrichtung geschenkt hat. Auch hier behauptet sie das dies Ihr geld sei.
Sie will mit keinen Cent bezahlen und wenn nötig alles den Anwälten und dem Gericht entscheiden
zu lassen. Wir waren bei einer Rechtsberatung die Ihr geraten hat das vermögen (es geht etwa um 15.000.-
insgesamt) untereinander aufzuteilen, denn der Betrag spricht nicht dafür einen langwierigen Prozess
zu führen, da er bald weg sein würde.
Sie sieht es aber trotzdem nicht ein.
Jetzt meine Frage, steht mir etwas zu - oder nicht?
Mit dank
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